Wer sich erinnern kann, war nicht dabei. Miller Hockertour 2008 VORWORT Heute ist der 01.11.08, 18.55 Uhr. Äußere Umstände: Kochgeräusche aus dem Erdgeschoß. Hunger. Also letztes Jahr waren wir ja in ... Scheiße, wo waren wir noch ... Ach ja, bei den Korsen waren wir ... cruisen. Ist ja auch egal, jedenfalls wurde dort der Plan für dieses Jahr gefasst. Es sollte in die Dolomiten gehen. Und damit hatte unser auf Lebenszeit gesetzter Reiseleiter JJ seine Aufgabe bekommen. JJ plant bei unseren Touren die Reiseroute.
Die Redaktion: Vom 26. September bis zum 5. Oktober ging es also ab in den Süden, zur Tour der 1000 Pässe. Gegrüßt seien hier besonders GM Chrischan und OM Ulf. Die Beiden konnten diesmal leider nicht mitfahren. Ulf und Anette waren zur Tourzeit noch hochaktiv in der Babyproduktion. |
|
Die Abfahrt mit dem DB Reisezug "Die Bahn – Unternehmen Zukunft" Am 26. September, Freitags 17:00 Uhr, trafen wir uns, wie immer bestens gelaunt, zum gemeinsamen Anstehen am Hamburger DB Reisezugzentrum in Altona. Nach großem "Hallo" und fachgerechtem Schulterklopfen wurden die Hocker nach 1-2 Stunden Wartezeit doch noch auf den Reisezug verladen. Also – Gepäck abladen, Helm auf und rauf auf den Zug. Birne einziehen nicht vergessen. Apropos vergessen, ich musste mir für die Tour alles neu kaufen. Helm, Handschuhe und so weiter. Die alten Sachen waren irgendwie weg. Mist! Aber egal, die Hocker standen sicher und wurden vom DB Zukunftspersonal sicher verzurrt und auf den Zug geschnallt. Zumindest nahmen wir das an, denn hingesehen hat keiner mehr. Und auch hier zeigt sich wieder die Reisestruktur der Millers, denn es gibt bei uns "Beauftragte". Die Beauftragten für das leibliche Wohl während der Überfahrt waren diesmal: Na, das Abteil war gefunden, und innerhalb von Minuten war der Laden ein Trümmerhaufen. Bikerstiefel, Kutten, Jacken ... Schlüpper, alles flog durcheinander, der Laden stank nach Socken, aber DER TISCH war aufgebaut. Alles wird gut. Jeder holte seine Gaben raus und es begann wie immer ein herrliches Gelage. Noch so'n Ritual bei uns und 'ne feste Größe: nur wer säuft und frisst kann hinterher auch fachgerecht den Leuten im Nachbarabteil auf den Sack gehen. Doch ... ... Und zack war es wieder Tach. Die Ticketknipse kam mit dem Kaffee, also Muckefuck-Ersatz, durch die Gänge des Unternehmens Zukunft angestolpert und hatte auch noch Brötchen unter dem verschwitzten Arm, aber sie lächelte. |
|
"Bozen" – du Traum meines verbogenen und gut durchgeschüttelten, auf viel zu kurzer Liege abgelegten Rückens nahte. Alles freute sich. Nun standen wir da. In Bozen. Wir trugen Sonnenbrillen, waren schwarz gekleidet und bemüht. Bei der Hockerausgabe wollten wir uns auch mit Axel und seinem Leihhocker treffen. Die ersten Pässe und geilen Kurven ließen nicht lange auf sich warten. Es ging bis auf 2200 Meter hoch und gefühlte 15 Pässe später lagen am ersten Tag ca. 180 km unfallfrei hinter uns. Nach meiner ersten abendlichen 80 m-Vollbremsung und sagenhaftem Blick auf die Berge mit malerischen Paraglidern und Drachenfliegern ging der erste Tag in ARRABA zu Ende. Anmerkung der Redaktion: |
|
Der Zweite Tag Bei der Ankunft auf 2300 Meter muss die Luft wohl etwas dünn gewesen sein, denn man stürmte ohne viele Fragen zu stellen die Seilbahn. Die Helme ließen wir noch in der Talstation zurück, dann ging es los. Oben angekommen blickten wir verträumt von der Terrasse auf unsere 1000 Meter tiefer stehenden Hocker, inkl. Satteltaschen und ... genau, der Wanderstiefel. Trotzdem wollten wir die tief im scheißdunklen Berg versteckten Stellungen und Kriegsschauplätze sehen (besser gesagt ertasten). Jetzt allerdings in Lederjacke, dickem Pullover, Halstuch, Nierengurt und Boots. Beste Vorraussetzungen also sich sauber auf's Maul zu packen. So standen wir – Uwe, Lutz, JJ, Üps und Axel – jetzt am Einstiegsloch hoch über den Dolomiten und guckten in ein tiefes, wirklich sehr dunkles Loch. JJ meinte noch, die Idee da rein zu krabbeln sei bekloppt, während sich Axel schon davonstahl. Wir riefen darauf im Chor "... wer jetzt nicht mit runterklettert, ist ein Lappen und kein richtiger Mann ..." ... und kletterten ohne Oma in den tiefen Schacht. Master Uwe mit der toten MAGlight vorweg. Jungs, was für'n Spaß, da ging's wirklich ab, denn unsere Stiefel waren sauglatt, man konnte nix sehen und der Schacht war steil und eng. Also wieder im Chor "... wer jetzt nicht weiterklettert, ist ein Lappen und kein richtiger Mann!" Wir also weiter ... So ging es etwa 1 Stunde lang abwärts. Aus jedem Loch mit Blick nach draußen, brüllten wir " Axel ist ein Lappen!!" So 50-mal beglückten wir unsere Umgebung mit diesen herrlichen Gesängen. Auch JJ bekam alle 10 Minuten eins drüber. Und dann hatten wir doch noch die Begegnung der dritten Art mitten im tiefen Berg. Wir hatten den Ausgang gefunden! Konnte das sein? Sind wir tatsächlich die 1000 Meter durch den Berg runtergekrabbelt? Nein, natürlich nicht, denn es kam uns eine kleinwüchsige, italienische, bestens ausgerüstete Bergsteigergruppe im Rentenalter entgegen, die den steilen Schacht lässig hochkletterten. Jeder dieser rüstigen Rentner mit Bergsteigerstiefeln (ihr erinnert euch) und einem etwa 1000 Watt Scheinwerfer auf dem Profibergsteigerhelm ausgerüstet. Doch nun konnten wir zum ersten Mal sehen, wo wir überhaupt waren und dass das echt toll aussah, wo wir waren ... Nun, diese wandernde Reisegruppe schaute uns und unsere nicht vorhandene Bergsteigerausrüstung an, als ob gleich der Bus vorfahren würde. Mit ungläubigem Kopfschütteln zeigte man uns einen neuen Schacht. Das war wieder JJ's Moment. Nach kurzer steiler Treppe wurde es hell und heller. Wow, wir waren wieder draußen. In der Sonne, auf dem Berg, hoch oben über den Dolomiten. Doch ups ... was war das!? Nach 20 Minuten kaltschweißiger Klettertour waren wir wieder da oben wo es los gegangen war. JJ also wieder vorne weg und alle hinterher. Mittlerweile hat auch jeder in der Gruppe wieder seinen Rhythmus gefunden, so dass wir zügig vorankamen. 2 Stunden später erreichten wir irgendwo einen kleinen See. Sofort wurde das Restaurant geentert um den Standardspruch abzulassen: Na egal, JJ erzählt mir per Handy, wie ich fahren soll und das wir uns in Cortina d'Ampezzo treffen. Mein alter Motor ist bei 200 Sachen auf der Autobahn in der Nähe von Berlin in Rauch aufgegangen. Und das an meinem Geburtstag, aber das wollte ich ja gar nicht erzählen. Nun denn, mit ordentlich Dampf bin ich dann den Jungs hinterher geschossen. Wir finden auch schnell einen – sagen wir mal – bemühten Wirt. Doch nach der ersten kleinen Speise brechen wir ab und suchen uns was Neues. Aber nicht ohne der Kellnerin auf unsere "Millerfreundliche", diplomatische Art zu sagen, was wir von ihrer Kochkunst halten. Ach, das Leben ist schön. So wandern wir der Nase nach in den Ort hinein und finden dann auch schnell eine Pizzeria. Mmmhhhhh das war gut. Jetzt noch ein lecker Bier und dann den Tag mit einem Grinsen auf dem Gesicht beim Einschlafen beenden. Ein Traum wäre das. Ja ja, ein Traum, der sich aber erst viele Stunden später in einem völlig anderen Gemütszustand erfüllen sollte. Wie sich heraus stellte, war das Millerteam an diesem Abend nicht kaputt zu kriegen. Aber der Reihe nach ... Wir also raus aus der Pizzeria unseres Vertrauens und weiter durch die Gassen von Cortina d'Ampezzo. Vorbei an einer Bayrischzell Kneipe auf italienisch, neeeee, allgemeines Kopfschütteln. Also weiter der Nase nach. Es kam aber nix gescheites mehr, außer einer postmodernen Ami-Kneipe und die machte gerade zu oder erst später auf, was weiß ich, jedenfalls gab’s nix für so'n trockenen, norddeutschen Hals to sopen. Wir also kurz entschlossen ins Bayrischzell, is doch ein feiner Laden, weiß gar nicht, was die anderen immer mit den Bayern haben. Nettes Lokal hier, also rein. Der Laden ist so mittelgroß, mit viel Holz, semirustikal, dunkel eingerichtet. Glaub' ich. Die Gespräche nehmen so ihren positiven Lauf. Auch ist der Laden merklich voller und lauter geworden. Ich glaube zwischendurch liefen nicht nur Nachrichten im TV, sondern Pornos, aber ich kann mich auch täuschen. Und dann ... DA MACHT DER WIRT DOCH DEN KAPITALFEHLER UND LEGT AC/DC AUF ... Man hätte ihn vielleicht vorher warnen sollen ... Mit Gegröhle und bester Laune ging's durch den dunklen Ort endlich zum Hotel. Dort sollte eigentlich ab 24:00 Uhr absolute Ruhe herrschen. Wegen der anderen Gästen oder so. Ich antwortete mit leiser Stimme und geschwollenen Augen, dass so was ja mal passieren könne. |
|
Dritter Tag.
Ich fühle mich so, wie der Master und Rest der Truppe aussieht und fährt. Einfach schlecht. Ahhh.. JJ hat Mitleid. Pause am Berg, in der Sonne sitzend. Guter Mann. Ich bestell wie immer 2 x Latte & 3 x Capo. Ach nee, nur 2 Capo. Master Uwe hat die letzte Steigung (Treppe zur Bergbar) nicht mehr geschafft. Er liegt hinterm Hocker und macht Atemübungen. Die letzte Nacht muss hart gewesen sein - wie man hört. Und heute Nacht wird es nicht einfacher, denn Lutz hat morgen Geburtstag. Wir sind in Toradicio. Und der Master hat auch wieder Farbe im Gesicht. Kurz im 4-Sterne Hotel eingecheckt und los geht's in die Altstadt. Souvenirs kaufen, solange man noch Kohle dafür hat, denn fast keiner von uns bekommt mit seiner EC-Karte "Geld aus Wand". Man pumpt sich also gegenseitig an. Also, alle die diesen kleinen Bericht lesen: Nehmt Kreditkarten mit in die Dolomiten, besser is' das! Auf jeden Fall wird im Hotel schön gegessen und später an der Hotelbar auf Lutzi ordentlich angestoßen. Von Miller "Herzlichen Glückwunsch Lutzi, auf das du nie wieder deinen Auspuff verlierst ... Weiter so, alter Sack!" Die Party zum Geburtstag soll morgen am Gardasee stattfinden. |
|
Vierter Tag.
Hab' geschlafen wie ein Stein, erstmal frühstücken. Hoffentlich ist hier der Kaffe besser als im letzten Hotel. Anscheinend gibt es hier zwischen den Hotels einen Wettkampf. Wer brüht den schlechtesten. Aber egal. Brötchen rein – Plörre runter, bezahlen und los. Auf zum Gardasee. Wir verlassen die Dolomiten und wollen über den Gardasee in die Schweiz fahren. Mal sehen was geht. JJ brettert vorweg und wir so verträumte 100 Kilometer hinterher. Es wird langsam Nachmittag und wir haben noch ein paar Kilometer bis zum Gardasee. Also los. Es wird wieder wärmer je tiefer wir fahren und dann liegt er vor uns. Der Gardasee. Cooler Teich. An einer verwaisten Rezeption treffen wir 2 Kletterer, die uns von ausgebuchten Hotels in Riva erzählen. Da sich auch nach längerem Warten kein Angestellter zeigt, beschließen wir weiter Richtung Süden zu fahren ... Immer am See lang. Weiter geht's, denn wir suchen ja eigentlich immer noch ein Hotel. Langsam wird es Zeit. |
|
Wieder ein Tag. Irgendeiner. Komm mir langsam vor wie in dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" Jeder Tag ist irgendwie gleich. Morgens fühlt man sich Scheiße, dann erstmal den Hotelkaffee überleben, Hotel bezahlen, aufrödeln, losbrettern, die "wo bin ich" Frage stellen und bloß JJ nicht verlieren. Dann die Erkenntnis, "Mist, hätte doch vor der Abfahrt pissen sollen." Jungs wieder einholen, Kaffeepause, 2 x Latte & 3 x Capo. Ganz wach sein. JJ führt uns jetzt über kleinste Straßen in die Berge. Auf einer einsamen Bergstraße treffen wir eine große Gruppe Jäger. Alle beobachteten sehr konzentriert die Bewegungen im Berg. Keine Ahnung was die jagen, Hauptsache keine Touristen. Nach dem wir satt und rund das Berglokal verlassen hatten, ging's wieder weiter auf unseren Eisenschweinen. Durch eine irgendwie unwirkliche Gegend, immer runter. Nach einer ganzen Weile trafen wir eine ziemlich große Herde Kühe und Schafe mit ihren Treibern oder umgekehrt. Sah ziemlich lustig aus. Jedenfalls war die Straße ab jetzt mit Vorsicht zu genießen. Denn die Straße war glatt und braun. Kuhbraun sozusagen, und wer zu dicht auffuhr konnte auch gleich am Gaumen spüren, was Berta der Milchkuh vor 30 Minuten warm aus dem Arsch gefallen war. Nach konzentrierter Scheißfahrt kamen wir in Poschiavo an. Aus mir unerklärlichen Gründen wurde direkt vor der Kirche angehalten. Vielleicht, weil neben der Kirche die Konditorei war, ja ja, so könnte es gewesen sein. Unsere Pause reichte noch für einen kleinen Plausch mit anderen Fahrern, die wir auch schon oben bei den Kühen getroffen hatten. Nach ca. einer Stunde fiel uns dann nix mehr ein und wir verabschiedeten uns von den Jungs. Außerdem hatte die kleine Konditorei auch keine Überraschungen mehr zu bieten. Nur noch ein paar Kilometer und wir waren in der Schweiz. Genau bei Grenzübertritt hatte ich die 1000 Kilometer dieser Tour hinter mich gebracht. Im Hotel Jacob in einem Ort ohne Namen übernachteten wir. |
|
Noch ein Tag, irgendwo! Über viele hohe Pässe und in ziemlicher Kälte geht es immer höher. Man riecht schon den Schnee. Die Fresse friert, die Beine klappern, dafür liegen die Haare aber schön. Die Drei fahren wieder los und auch uns wird nicht wärmer, also weiter im Takt. Auf 2700 Meter treffen unsere Freunde dann kurz nach uns ein. Der Nebel zieht die Berge hoch. Der Schnee kommt. Ein paar Kilometer weiter und etwa 700 Meter tiefer kommen wir an so einem Burg-Berg-Schloß-Dingsbums-Hotel vorbei. Sieht nett aus und nach kurzer Überlegung checken wir ein. Weiterfahren würden wir morgen schon gerne und diese Nebelschwaden am späten Nachmittag lassen uns fiese, miese Gedanken hegen. So was wie, einschneien, vereiste Straße am Berg, voll auf die Fresse fall und so. Motor nicht anspringen woll', Vergaser vereist sei. Solche Gedanken halt. Deshalb stellen wir, so lange wir noch können, die Fachfrage an den Bergwirt "Sach mal Moister, wann kommt denn morgen nu' der Schnee?" Er meinte nur, "Naja wenn ihr bis um 8:00 Uhr weg seid, geht das alles klar, wenn ihr den Berg runterfahren wollt. Bergauf geht morgen nix mehr. Der nächste Morgen sah dann ganz genau so aus, wie der Trapper das gesagt hatte. Ich saß um 8:00 Uhr lässig beim Frühstücken als die ersten Schneeflocken fielen. Die anderen waren schon auf den Zimmern und warfen ihre Klamotten in die Seesäcke, nur der kleine Yps nicht. Der schaute aus dem Fenster und sah die Flocken fallen. Flocken ... schön ..., überleg ... FLOCKEN! ... SCHEISSE !! SCHNEEFLOCKEN ... Master Uwe und die Jungs sind fast fertig. Auf meiner Karre liegen ungefähr 10 cm Schnee. Jetzt nur noch rauf auf den Bock und Motor im zweiten Gang am Hang kommen lassen. Ach ja, das Hotel war deshalb so billig, weil da keiner mehr wohnen wollte, denn es gab dort kurze Zeit vorher einen Riesen-Skandal wegen Lebensmittelvergiftungen. Im Regen ging's dann über Meran und Schladen bis nach Bozen. In Bozen wollten wir übernachten. Am nächsten Tag versuchten wir für Axel eine Abkürzung zum Brenner zu finden und stürmten unseren letzten großen Pass. Wieder auf 2000 Meter angekommen, ging es auf dem "Zenco Joch" nur noch in Schrittgeschwindigkeit weiter. Die ersten Motorradfahrer kamen uns abwinkend entgegen und meinten der Pass sei unpassierbar. Egal, Master Uwe und ich wollten das nun aber genau wissen. Also hoch da. Das mit dem Pass ging also wirklich nicht. Man beschloss noch 80 Kilometer gemeinsam zu fahren und dann Axel an irgendeiner Biegung den Laufpass zu geben. Und so war es dann auch. Wie in den Jahren davor und wie in den kommenden Jahren. Da saßen wir aber schon in Bozen, in unserem warmen Reiseabteil, bereit zur Rückfahrt nach Hamburg. Draußen auf dem Bahnsteig wurde dann wie immer in guter alter Tradition der Scheidebecher auf diese herrliche Dolomiten-Tour gehoben. Lieber JJ, das hast du wieder fein geplant. Vielen Dank für diese schöne Tour!! Und hier endet dann auch mein kleiner Reisebericht. Alles stimmt und ist wirklich wahr. Das könnt ihr mir glauben. Ob immer in der Reihenfolge – da bin ich mir nicht so ganz 100% sicher. Wer unsere kleine Tour auch mal fahren möchte, der fährt am besten hier lang (Aber sagt nicht, dass ihr uns kennt. Besser so): Also bis zum nächsten Mal. Und denkt dran "Wer sich erinnern kann, war nicht dabei" Gruß |